Leistungssport auf dem Dortmund-Ems-Kanal
Sportlerinnen und Sportler des Ruderclub Hansa rudern seit Jahrzehnten an der nationalen und internationalen Spitze mit. Im Verein ist auch das Ruderleistungszentrum untergebracht, in dem der Deutschlandachter trainiert.
Die wichtigsten Regatten der Saison
Aus Dortmund an die Weltspitze
Rennrudern gehört traditionell zum Ruderclub Hansa wie der Freizeitsport. Junge Sportlerinnen und Sportler des Vereins schaffen immer wieder den Sprung in die nordrhein-westfälischen oder bundesdeutschen Auswahlboote. Mit seiner Nachwuchsarbeit versucht der Ruderclub frühzeitig Talente zu entdecken und zu fördern. Bei Hansa trainieren heute die möglichen Olympiasieger von morgen.
Deutschlandachter trainiert in Dortmund
Seit 1976 ist Dortmund einer der deutschen Leistungsstützpunkte für den Rudersport. Hier trainiert der Deutschlandachter, der viele Weltmeistertitel und Olympiasiege geholt hat. Der Ruderclub Hansa arbeitet als Träger eng mit dem Stützpunkt zusammen. Einmal im Jahr wird auf der Dortmunder Langstrecke das Leistungsniveau der deutschen Ruderelite getestet.
Über 2.000 Siege für den Ruderclub Hansa
Erfolgstrainer Ralf Holtmeyer hat mit seinen Booten mehrfach Olympische Spiele gewonnen und Weltmeistertitel geholt. Bei den Olympischen Spielen 1972 saßen gleich vier Sportler des Ruderclub Hansa im Deutschlandachter: Bernd Truschinski, Reinhard Wendemuth, Günter Petersmann und Fritjof Henkel. Auch Klaus Walkenhorst konnte große sportliche Erfolge feiern. Am Ruderclub Hansa trainieren bis heute viele deutsche Spitzensportlerinnen und Spitzensportler.
Eine Zeitreise durch über 40 bewegende Trainingsjahre von Ralf Holtmeyer ist hier zu finden.