Die aktuellen Meldungen des Ruderclub Hansa Dortmund
Spannende Rennen bei der Ruhrolympiade
Der RC Hansa und der RC Germania haben die Regatta der diesjährigen Ruhrolympiade ausgerichten und mit dem eigenen Team den zweiten Platz erreicht.
Fronleichnam war es spannend am Kanal:
Zusammen mit dem Ruderclub Germania hat der RC Hansa am Donnerstag, 11. Juni, die Ruderwettkämpfe im Rahmen der Ruhrolympiade ausgerichtet.
In zwölf Rennen gingen die jungen Ruderinnen und Ruderer an den Start über die 500 Meter lange Strecke. Das Wetter spielte zwar nicht mit, dafür stimmte die restliche Atmosphäre.
Das Dortmunder Team konnte sich freuen: sich erreichten mit zahlreichen guten Platzierungen den insgesamt zweiten Rang - hinter Essen und vor Düsseldorf. Damit haben sie für das gesamte Dortmunder Team wichtige Punkte im Gesamtwettbewerb erkämpft. Eine tolle Überraschung war etwa der zweite Platz des Juniorinnen-Doppelvierer mit Henriette Kreimeyer, Marie Hehlke, Christina Burckhardt, Kim Hangebrauck und Steuerfrau Luisa Dinslage. Die Wettkämpfe der Ruhrolympiade enden am Sonntag.
Das gesamte Ergebnis lässt sich hier herunterladen.
Die Ruhrolympiade wird seit 1964 ausgetragen und ist europaweit die größte regionale Sportveranstaltung für Jugendliche. Mittlerweile nehmen 17 Städte und Kreise aus dem Ruhrgebiet und der Rheinschiene mit insgesamt über 9000 Sportlern teil.
Der diesjährige Ausrichter der Ruhrolympiade ist der Kreis Unna. Neben der Disziplin Rudern, die mangels geeigneter Wettkampfstätte in Unna am Dortmund-Ems-Kanal ausgetragen wird, finden vom 07. bis zum 14. Juni noch Wettkämpfe in fast 30 anderen Sportarten statt. Weitere Informationen sowie den aktuellen Medaillenspiegel bietet die Internetseite der Ruhrolympiade.
Die Disziplin Rudern wurde bereits 1999 in Dortmund veranstaltet und kehrt nun nach zehn Jahren mit einem Teilnehmerfeld von über 250 Sportlern in 130 Booten an den Dortmund-Ems-Kanal zurück. Regattaleiter Frank Flörke: „Die Zahl der Meldung ist schier überwältigend und wir freuen uns, eine Veranstaltung solchen Ausmaßes stemmen zu dürfen.“
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