Die aktuellen Meldungen des Ruderclub Hansa Dortmund
Sieg für Dörnemann/ Ostermann auf NWRV Junioren Langstrecke
Am vergangenen Sonntag haben sich die Hansa Junioren bei der NWRV Langstrecke auf dem heimischen Dortmund-Ems-Kanal sehr gut präsentiert.
Hansa-Trainer Frank Flörke war von dem Abschneiden seiner Mannschaft bei der zentralen Langstrecke des Nordrhein-Westfälischen Ruderverbands positiv überrascht: „Wir konnten in diesem Winter aufgrund von Eis lange Zeit nicht rudern. Das scheint unserer Mannschaft aber nicht viel ausgemacht zu haben.“
Regattaneuling siegt im Doppelzweier
Besonders erfreulich war der Sieg von Jonas Dörnemann und Malte Ostermann im Doppelzweier der B-Junioren direkt zu Beginn der Regatta. Für Malte Ostermann war es sogar die erste Regatta überhaupt. „Das war ein super Einstieg. Rudertechnisch gesehen ist hier aber noch einiges Potential vorhanden“ meinte Trainer Flörke.
Auch A-Junioren verkauften sich gut
Ein toller Erfolg war auch der vierte Platz von A-Junior Maximilian Johanning und seinem Ruderpartner Lukas Müller aus Dorsten im Zweier-ohne. Umso erfreulicher, da die beiden erst kurzfristig zusammengesetzt wurden und bislang nur wenige Einheiten miteinander rudern konnten. Auch Christopher Menne und Jannik Lemmler verkauften sich in diesem Rennen gut. Sie kamen auf den achten Rang. Christian Schulz und sein Bochumer Partner Benjamin Daumann mussten leider abmelden, da Christian kurzfristig erkrankt war. B-Junior Lukas Schulte, der im Vorfeld der Regatta mit Krankheit zu kämpfen hatte, schaffte es diesmal nur auf einen neunzehnten Rang.
Im Leichtgewichtigen Einer der A-Junioren schnitten die Brüder Jan und Lars Knipschild mit einem zweiten und einem fünften Platz ebenfalls gut ab.
Janina Scholz stark im Einer
Bei den B-Juniorinnen fuhr Janina Scholz im Einer auf einen sehr guten vierten Platz. Hansa-Trainer Frank Flörke war mit der Platzierung und auch mit dem knappen Abstand zu den drei schnelleren Booten zufrieden. Leslie Hartung fand nicht so gut ins Rennen und landete mit Platz 11 im Mittelfeld. Frank Flörke war insgesamt sehr zufrieden mit seinen Schützlingen, sieht aber bei allen noch Verbesserungsbedarf: „Unsere Boote waren alle mit einer viel zu niedrigen Schlagzahl unterwegs. Das ist sehr ärgerlich. Mit einer höheren Frequenz wäre heute noch mehr drin gewesen.“
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