Die aktuellen Meldungen des Ruderclub Hansa Dortmund
Rudern in Gambia
Natürlich schreibe ich über unseren Ruder-Urlaub in Afrika... aber ich sitze hier und weiß nicht wo ich anfangen soll, weil wir so viele Eindrücke, Erlebnisse, Bilder und Begegnungen mitbringen.
Von vorne:
Die Informationen über diese Reise erschien in unserem Newsletter, viele von Euch haben sie
erreicht. Michael Ziegler, Georg und mich haben sie angesprungen... wir wollten, wir mussten
einfach diese Reise machen.
Karin, die diese Reise organisiert, ist eine Privatperson die dieses Land seit 25 Jahren intensiv
bereist und liebt. Dies hat sie dazu gebracht andere an zu stecken, und andere Ruderer mit ins
Boot zu nehmen.
Zu Beginn kamen die Infos zur Reise und die Bedingungen etwas holprig, das hat uns in der Tat
kurz etwas in der Euphorie gebremst, aber der Bauch blieb dabei.
Es geht nach Gambia...
Mit Karin waren wir 13 Ruder*innen, die meisten von Ihnen hatten bereits 40 Jahre und mehr
Rudererfahrung, Georg und ich 7 Jahre, nur eine hatte mit 5 weniger als wir. Es war also eine
geballte Erfahrung dabei. Diese Reise ist keine Wanderfahrt und es wir in 14 Tagen an 5-6 Tagen
gerudert, soll heißen, man lernt auch Land und Leute kennen.
Auch die Boote waren nicht von Schellenbacher oder Empacher. Es sind ältere Klinkerboote die
aber voll funktionsfähig sind.
Karin hatte für Alles gesorgt. Flüge und Hotel wurden von ihr gebucht, ebenso die drei Lodges in
denen wir zwischendurch untergebracht waren. Ein eigens für uns gebuchter Bus, wir nannten ihn
Tourbus, hat uns überall hingefahren.
Karin hatte ein 14-tägiges Programm ausgearbeitet, allerdings haben wir gleich bei Ankunft
feststellen müssen, das der Plan nicht eingehalten werden konnte. Typisch deutsch haben wir
natürlich gestutzt, aber bereits nach der ersten Nacht, den ersten Kontakten und Karin’s
Organisation lernten wir afrikanisch zu denken. Was nicht geplant klappte, hat Karin
umorganisiert. Alles im Hintergrund und zu unserer vollen Zufriedenheit...lediglich das Wort Zeit
musste extrem lässig angegangen werden. Pünktlichkeit ist nicht im Wortschatz der Gambier
enthalten, wahrscheinlich auch in ganz Afrika nicht. Aber wir waren im Urlaub, und ehrlich gesagt
war es ein Stück Freiheit es einfach laufen zu lassen, sich selber zu endschleunigen und den
Druck raus zu nehmen immer pünktlich sein zu müssen.
Unsere ersten Ausflüge gingen in die Hauptstadt Banjul, und in einen Monkeypark. Karin hatte für
uns einen Guide organisiert, der uns verschiedene Hölzer mit unterschiedlichem Nutzen zeigte,
und natürlich die Affen näher brachte. Sie ließen sich bereitwillig füttern und setzten sich gerne,
wenn man wollte, auch auf die Schulter. Danach ging es direkt an den daneben liegenden Strand,
wo bereits ein Tisch für uns reserviert war. Aus dem Baobab-Baum ,oder auch afrikanischer
Affenbrotbaum, wie man ihn hier nennt, wird ein Pulver hergestellt mit dem man Getränke mixt. Er
soll unter anderem vor Infektionen schützen, ist reichhaltig an Proteinen, Calcium, Kalium und
Magnesium... quasi ein Wundermittel. Das angereichert mit Frucht ergibt ein köstliches Getränk.
Ich werde hier nicht jede Zwischenmahlzeit oder Getränk was Karin organisiert hat erwähnen, sie
hat sehr häufig uns mit Kleinigkeiten überrascht, wie Kokosnüssen aus denen wir den Saft
tranken, Erdnüssen die in Gambia „das“ Exportprodukt sind, oder frisch geschnittenem Obst.
Genauso war im Bus immer ausreichend Wasser. Und bis auf ein paar Abendessen und die
Getränke, war alles im Reisepreis enthalten.
Nach dem wir uns alle akklimatisiert hatten, sollte der erste Rudertag kommen.
2 1/2 Stunden Autofahrt entfernt warteten die Boote auf uns am Allaheim, dem Grenzfluss zum
Senegal, auf der Kurumbo Lodge. Ein geplanter Zwischenstopp hat uns auf den Fischmarkt in
Tanja geführt. Zweimal am Tag kommt kommt dort frischer Fisch rein. Ein riesiger Markt auf dem
auch mit einfachen Konstruktionen geräuchert wird. Der Handel selber findet am Strand statt.
Händler stehen an der Wasserkante, Fischer liegen mit ihren Booten im Wasser, dazwischen
10-20 Meter.
Die Boote sind teilweise 3 Tage am Stück unterwegs um ausreichend Fisch zu sammeln.
Über Zuruf wird gehandelt, und Händler selber oder Helfer gehen mit Körben und Eimern auf dem
Kopf in die Wellen zu den Booten und lassen sich die Waare geben. Ein ungeheurer Kraftaufwand.
Karin hat für uns dort auch Fisch gekauft. Als wir von unsere ersten Ruder-Ausfahrt zur Lodge
zurück kehrten, war er dann für uns mit leckeren Beilagen hergerichtet.
Unsere erste Ausfahrt war noch etwas holprig. Viele Ruderer, darunter natürlich auch einige
Häuptlinge. Dazu kam das wir natürlich keinen Steg hatten, auch darauf mussten wir uns
einstellen. Das Ufer hatte schwarzen Schlamm der uns etwas einsaugte.
Aber wir haben es natürlich alle geschafft. Karin hatte vorab Genehmigungen für alle Touren
einholen müssen, und die Auflage das uns immer ein Boot begeitete. Wir waren 13, 3 von uns
haben abwechselnd immer im Beiboot gesessen.
In meinem Boot saß Urte, die sich wünschte auf dieser Reise mal einen Pelikan zu sehen. Es hat
nicht lange gedauert, da erreichten wir einen riesigen Baum voller Vögel auf dem auch ein Pelikan
saß. Worauf ich mir laut ein Krokodil wünschte. naja...und wenig später lag auf einem Stück Ufer
zwischen Mangroven ein Krokodil :-) ...Ehrlich gesagt hatte ich fest eingeplant welche auf dieser
Reise zu sehen und war nicht so überrascht wie andere in den Booten. Das Krokodil war ca. 3,00-
3,50 m lang und wie sich später rausstellte war es ein Nil-Krokodil.
Von da an bekam ich ein Wunschverbot, denn eigentlich wollte ich auch Nilpferde sehen :-(.
Es blieb leider dabei, ein Krokodil, aber dafür sehr viele Vögel. Leider ist über den Gambia-River
bereits soviel Salzwasser reingekommen, das es immer weniger Krokodile und gar keine Hippos
mehr dort gibt. Was am Ende wahrscheinlich auch gut so war.
Die Stimmung unter uns war super. Der Bus in dem wir so einige Stunden auf der Reise
verbrachten, hat uns mit intensiven Gesprächen und auch gemeinsamen Gesang immer näher
gebracht. Die Häuptlinge groovten sich auch ein und mit jedem „Boot zu Wasser lassen“, „Boot
aus dem Wasser holen“ und „Ab und Aufladen“ wurden wir ein sehr gutes Team im Laufe der
Reise.
Die nächsten Einsätze mit den Ruderbooten waren im Landesinneren. Die Boote wurden jeweils
nachts zu den Einsatzorten gezogen. Nicht von uns, dafür hatte Karin Hilfe organisiert.
Wir übernachteten in 2 verschieden Lodges. Die eine hieß „Wunderland“ und befand sich in
Kabuneh. Viele kleine Häuschen auf dem Grund waren unsere Unterkünfte, ein großes offenes
Haus diente zu unserer Verpflegung und Zusammenkunft. Von jedem Häuschen gab es den Blick
auf’s Wasser. Die Lodge wurde von einer großen Familie betrieben in der jeder anfasste. Nach
dem Abendessen wurde ein Lagerfeuer gemacht, und Trommeln und Gitarre mit Gesang kamen
durch die Familie zum Einsatz. Eine wunderbare Stimmung erfasste uns alle, 2 Frauen tanzten zur
Musik und am Ende tanzten wir sogar alle.
Die nächste Lodge war die Bintang-Bolong-Lodge in Bintang. Sie war nicht am Wasser, sondern
überwiegend auf dem Wasser. Wieder kleine Hütten, mit spitzem Schilfdach. Sie stehen auf dem
Wasser und vor der Tür ist ein Steg, mit einem eigenen Abgang ins Wasser. Wir bekamen direkt
den Hinweis das wir Mäuse im Dach haben könnten, die täten aber nichts... Toll ..! In der ersten
Nacht waren es nur Geräusche, ein Moskitonetz war zwischen uns und Dach... und freie Sicht zur
Decke. Nach der ersten Nacht erzählten unser Hannover Pärchen dann, das bei ihnen wohl eine
Maus eine geschlossene Packung Kekse geöffnet und sich satt gegessen hat. Toll ..!
Wir waren in Afrika, da war das nicht ungewöhnlich, aber bisher waren wir verschont geblieben
und ich hatte solche Begegnungen einfach verdrängt. In der zweiten Nacht war mein Kopfkino an.
Nachdem wir den Decken-Venti-Lenti ausgemacht haben, fingen die Geräusche wieder an.
Gestört hat das nur mich, denn Georg machte schon seine bekannten Schlafgeräusche. Ich lag
unter dem Moskitonetz mit Taschenlampe bewaffnet. Immer wenn es raschelte, leuchtete ich zur
Decke um sie zu verscheuchen. Nicht alle Deckendielen waren an Ort und Stelle, wo nicht
schaute mich dann auch das ein oder andere, oder auch immer das gleiche Mäuschen von oben
an... Toll..! Bei einem Toilettengang fiel auch ein Käfer aus meinem Schlafshort.. was soll ich
sagen... Ich beschloss nicht zu schlafen... klappte nicht.. irgendwann, nach 4:00 Uhr bin ich dann
doch noch eingeschlafen.
Das gehört zu Afrika, mit etwas Abstand kann ich darüber lachen. Und wenn ich wieder nach
Afrika will, muss ich mich darauf einstellen und damit leben. Und das kann ich schon verraten:
Ich will, Wir wollen.
Bevor es zu dieser tollen Nacht kam, überraschte uns der Lodge-Inhaber mit einem frischen
Fisch.
Erst wurden wir darauf vorbereitet das es keinen geben würde, weil schlicht keiner gefangen
wurde. Kurz vorm Abendessen ging ein Raunen durch die Truppe... gerade war dann doch Fisch
eingetroffen, zwei riesige Captain’s Fische, die uns auch stolz präsentiert wurden...das
Abendessen verzögerte sich entsprechend, aber wir haben bis dahin den besten Fisch ever
gegessen.
Eine Lodge gibt es noch zu erwähnen, zu der wir hingerudert sind. Die Laminl-Lodge.
Ein Holzhaus mit 2 Etagen. Wir aßen in der obersten Etage, quasi eine umbaute Terrasse mit
freien Blick in alle Himmelsrichtungen, unbeschreiblich.
Was alle Ausfahrten mit dem Ruderboot gemeinsam hatten, das Ufer hatte fast überwiegend
Mangroven. Schöne, sattgrüne Pflanzen unter blauem Himmel. Abwechslung wie auf bekannten
Wanderfahrten waren deswegen nicht zu erwarten. Keine Burgen, Schlösser, Radfahrer oder
Jogger ;-). Haben wir aber auch nicht vermisst.
Mangroven machen es aber auch unmöglich an zu legen. Für mich mit schwacher Blase, zu
Anfang im Kopf ein Problem. Tatsächlich dann aber nicht. Wir haben alle literweise, überwiegend
warmes Wasser getrunken. Aber das haben wir wohl ausgeschwitzt. Not hatte nämlich niemand
von uns, selbst ich nicht.
Wir haben auch den Kachikally Krokodil Park besucht. Krokodile und der Ort werden in Gambia
als heilig angesehen. Die Tiere werden morgens ausschließlich mit Fisch satt gemacht, so daß
man sie streicheln kann. Sie sind dann so träge das auch wir nicht mehr appetitlich sind. Wir
mussten uns von hinten langsam nähern, so konnten sie uns gar nicht sehen und unsere
Berührungen spürten sie durch ihre dicke Haut eh nicht. Frauen die in Gambia kinderlos bleiben
besuchen diesen Ort, lassen sich mit dem Wasser des Krokodilteiches überschütten und sollen so
Fruchtbarkeit erlangen.
Karin reist seit 25 Jahren nach Gambia, 2-3 Mal im Jahr, mittlerweile hat sie viele Kontakte, von
den wir auch profitieren durften.
Sie hat uns einen Besuch im einzigen Krankenhaus von Gambia, in Banjul organisiert. Wir wurden
durch die verschiedenen Abteilungen geführt und der Verantwortliche jeweils hat uns was zu
seinem Bereich erzählt. Dieser Besuch ging ganz tief. Wir sahen nichts was wir nicht schon mal
auf Fotos oder in Filmen gesehen haben, aber es mit eigenen Augen zu sehen, ist noch mal etwas
anderes.
Mal ein paar Fakten... ein ausgebildeter Pfleger verdient umgerechnet 60€ im Monat, das haben
wir pro Person an 2 Abenden für Essen und Trinken ausgegeben.
Auf der Entbindungsstation gab es genau einen Gebährstuhl, und 2 Pritschen zum Entbinden.
Alles jeweils in Kabinen mit Vorhängen untergebracht. Es gibt 60-70 Geburten pro Monat. Von uns
möchte keiner dort ein Muttermal entfernt bekommen, geschweige denn ein Kind auf die Welt
bringen. Die Versorgung im Krankenhaus ist umsonst... außerhalb muss ein Gambier zahlen. Das
Krankenhaus hatte vielleicht 10 Betten, auch die haben wir gesehen, Privatsphäre gibt es da gar
nicht. .
Es war gut sowas mal gesehen zu haben, wußte man vorher schon das wir es richtig gut haben,
so fängt man danach an sich für jedes Klagen zu schämen.
Wir haben uns auch eine Vorschule angucken können. Eine Art Selbsthilfegruppe. Eine längst
pensionierte Rektorin betreibt sie, und ein Lehrer. Die Kinder werden da mit Hilfe von Müttern
bekocht. Wir durften dem Unterricht etwas beiwohnen. Sie haben auch für uns gesungen und
eingesungen wie wir mittlerweile waren, haben wir auch für sie gesungen. Nach dem 2. Lied
haben sie uns auch nicht mehr so überrascht angeschaut, beim 3. lächelten sie. Ich glaube wir
haben alle, allen Kindern zum Abschied die Hände geschüttelt .. ein sehr berührender Besuch.
An einem Nachmittag waren wir in einer Familie zum Essen eingeladen, Freunde von Karin.
Die Töchter des Hauses sollten für uns eine Modenschau machen. In Gambia wird genäht. Der
Stoff kostet ca. 15€, der Schneider 10€, daraus werden tolle lange Kleider mit vielen Raffinessen
geschneidert, inklusive Kopfbedeckung.
Aus den beiden Töchtern die uns ihre Kleider zeigten, kam gefühlt das halbe Dorf dazu.
Irgendwann haben wir alle mit ihnen getanzt. Ich habe mich intensiv mit dem kleinen Enkel
beschäftigt :-)
Ich könnte noch so viel erzählen, aber das soll es als Einblick erstmal sein.
Karin hat mit uns das 7. Mal diese Reise organisiert. Unsere Truppe war ein bunter Haufen von
54-80 Lebensjahren. Ich glaube wir haben alle unseren Horizont mächtig erweitern können und
ich bin mir sicher das auch Freundschaften dadurch entstanden sind. Pläne für ein Wiedersehen
stehen schon, auch eine gemeinsame Wanderfahrt in Emden ist im Gespräch.
Im Februar startet eine neue Fahrt von Karin und es sind noch Plätze frei. Georg, Michael und ich
sind gerne bereit Fragen zu beantworten, wenn jemand Interessen hat.
Gambia/Afrika ist anders. Man sollte nicht pingelig sein und mit Tieren rechnen ;-). Die Kriminalität
ist so gut wie nicht vorhanden, bis auf 10-15 % Christen, leben überwiegend Muslime in Gambia.
Wird da einer kriminell ... Mohammed sieht alles ;-)
Unser Hotel war einfach, aber super sauber. Es liegt direkt am Meer, vor dem Frühstück schon
haben die meisten von uns erstmal ein Bad genommen. Das Wasser hatte zu Beginnen
Badewannentemperatur und wird im Laufe der Zeit etwas kühler. Für die Gambier waren wir fast
Helden, für sie war das Wasser dann bereits schon zu kalt.
Es ist ein armes Land. Jeder versucht da Geld zu verdienen und viele haben keine Festanstellung.
Also verkaufen sie Handwerk oder Dienstleistungen. Ja, man wird viel angesprochen, was mich
am ersten Tag wirklich überfordert hat. Aber schnell habe ich gelernt, nicht einfach mit einem „No“
alles ab zu wehren. Es war völlig ok zu sagen das man kein Interesse hat, oder später darauf
zurück kommt. Seltens wurde nachgehakt. Die Gambier sind sehr stolz, sie begegnen einen offen,
freundlich und freuen sich, das wir ihr Land kennenlernen wollen.
Ich wurde im Club gefragt ob ich kein Problem damit hätte in einem so armen Land zu Rudern,
quasi Sport zu betreiben wo andere hungern. Meine erste Reaktion war, das ich mit diesem
Besuch, also Tourismus, das Land unterstütze. Dies kann ich nach der Reise nochmal
unterstreichen. Natürlich kann ich auch spenden, oder Patenschaften übernehmen.
Aber das Land, ihre Religion und Tradition wird man nie ändern. Sie werden immer viele Kinder
auf die Welt bringen und niemals so leben und arbeiten wie wir.
Auffällig ist das sie alle gut und sauber gekleidet sind. Man sieht sie immer gepflegt, ordentlich
frisiert, teilweise auch komplett weiß gekleidet, obwohl der Boden roten staubigen Untergrund
hat. Frauen spielen eine große Rolle. Dreiviertel der Regierung ist weiblich, sie arbeiten bei der
Polizei, führen Hotels.
Fazit:
Wir haben 2 intensive Wochen erlebt, von den wir keinen Tag missen möchten. Eine andere Welt,
andere Farben, andere Menschen, tolle Begegnungen und unser schöner Sport.
P.S.
Ich habe 1125 Fotos gemacht. Ein paar davon sollen Euch eine Vorstellung geben was uns diese
Reise geschenkt hat. Wer mehr sehen möchten, wir drei sind gerne bereit einen kleinen
afrikanischen Abend zu gestalten, mit afrikanischem Essen und Fotos.
Bitte melden wenn jemand Lust hat!